Termine
Hier geht es zu den aktuellen Terminen rund um den Kulturellen Zwischenraum:
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Im Auftrag der LAKA e.V. (Landesverband der Kommunalen Migrantenvertretungen Baden-Württemberg) realisiert der Kulturelle Zwischenraum ein Figuren- und Objekttheaterstück zum Thema Flucht nach und Aufnahme in Europa, gefördert vom Ministerium für Integration Baden-Württemberg in Kooperation mit der Stabsstelle Partizipation und Integration der Stadt Heilbronn und der Stadtbibliothek Heilbronn. Uraufführung: 19.11.15, Stadtbibliothek Heilbronn blog: www.projektflucht.de
Das Theater in der Hafenmarktpassage hatte am vergangenen Samstag einen fulminanten Start. War am Nachmittag der Besuch noch steigerungsfähig, war die Nachfrage am Abend überwältigend. Dank der nachbarschaftlichen Hilfe des Restaurants „Sharkey’s“ konnte allen Interessierten auch ein Sitzplatz angeboten werden. Weiter so! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Zu einem besonderen, experimentellen Musiktheater-Projekt hat der Komponist Ian Wilson nach London geladen: Frei improvisieren unter seiner Leitung 3 SängerInnen und 3 Musiker. Der Klang reicht von Death Metal, über irischem Folk, Geräuschen bis hin zu den typischen Klängen zeitgenössischer Musik! Inszenierung: Christian Marten-Molnár.
Am 16. April hatte Elina Finkel mit der deutschsprachigen Erstaufführung von „Drei Tage in der Hölle“ am Oldenburgischen Staatstheater Premiere. Die Presse würdigt die Inszenierung als „intensives Theater zum Nachdenken.“ Hier erfahren Sie mehr. *** Im Mai gastiert sie in Hamburg beim Festival „Kaltstart“!
(Photo: Adrienne Meister) Ein außergewöhnliches Musiktheaterwerk von Nikolaus Brass. Alles scheint in Bewegung zu sein: Instrumentalisten werden zu Mitspielern der Sänger, Zuschauer nicht durch einen Orchestergraben vom Geschehen abgetrennt. Mit seiner sehr besonderen Auffassung von Musiktheater beschreitet der Münchner Komponist Nikolaus Brass neue Wege. Am 24.01.15 wird die Inszenierung in Berlin gastieren!
Nach „Wagners Auftrag“ dokumentieren Christian Marten-Molnar und Grafikdesigner Wolfgang Seidl erneut Aspekte der beispielhaften Theaterarbeit für Ludwigshafen von Intendant Hansgünther Heyme in einem ausführlichen Buch. !!!! Gestern (am 03.12.) ist das Buch frisch aus Druckerei und Buchbinderei gekommen, jedes Exemplar mit einem individuellen Schutzumschlag versehen, eingeschweißt und auf die Reise nach Ludwigshafen ins Theater im Pfalzbau verschickt …
Sie suchen zeitgemäße und doch nahe an Sprache und Charakter des Originals orientierte Übersetzungen aus dem Russischen? Z.B. eine neue, aufregende Cechov-Übersetzung? Dann sind Sie bei der Übersetzerin und Regisseurin Elina Finkel genau richtig! Der Berliner Theaterverlag „henschel-schauspiel“ führt sie im Programm.
Wir alle kennen den ganz normalen Wahnsinn des Lebens. Morgens: Aufstehen, dann zur Arbeit. Mittags: Kurzer Imbiss, dann wieder Arbeit. Abends: Müde nach Hause, fernsehen, schlafen. Nachts: Der Traum von Erfolg und Unabhängigkeit. Der Alptraum vom Versagen. So geht es jeden Tag, ein ganzes Leben lang. Wer erhoffte sich nicht mehr. Doch er traut sich? …
Franz Schuberts kurzes Leben war gekennzeichnet von Entbehrung, Hunger, Obdachlosigkeit und das beschämende Gefühl, auf Almosen angewiesen zu sein. In der „Winterreise“ erzählte er davon. Neuinstrumentiert von Jens Josef für Streichorchester schlägt der Theaterabend den Bogen von Schubert zum heutigen Zuschauer.
Am 16. Februar fand während einer Probe der Uraufführung Minsk, welche am 3. März 2013 in Heilbronn Premiere hatte, der erst Kultur Tweetup eines Stadttheaters statt.
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